Um so ein umfangreiches Projekt wie das CSP auf die Beine zu stellen, brauchen wir jede Menge Tools. Mit welchen wir arbeiten stellen wir euch hier vor. Und weil es so viele sind gibt es zwei Teile. Hier sehr ihr bereits den zweiten Teil, den ersten gab es in Türchen 16. Und so schlagen mit dem Screenshot eines Ork Unteroffizieres die Brücke zum ersten Teil
Das Tool ConvertXIMG wird verwendet um die Gothic3 Texturdateien .ximg in .tga Grafiken umzuwandeln.
Das Gothic3 eigene ModKit, die Genome Lite Edition, wird im wesentlichen dazu verwendet Shader Materials und die GUI zu modifizieren.
Text-to–speech können wir ebenfalls ergänzen wenn gewünscht:
Die Steuerdateien für das text-to–speech Programm werden von G3IQ erzeugt, welches aus den Textzeilen auch unausgesprochene Textteile wie „(wütend)“ entfernt und entsprechende Steuerbefehle ergänzt. Die Textzeilen werden vom text-to–speech Programm ins .wav Format gewandelt. Aus diesen werden .ogg und .xlip Dateien erzeugt.
Für die Aufnahmen in Gothic 3 wird die Open Broadcaster Software (obsproject.com), die leicht zu bedienen und ausreichend flexibel bei der Kodierung ist, verwendet.
Vor der Aufnahme werden die zu filmenden Bereiche gründlich erkundet, um bestmögliche Spots und Blickwinkel zu finden. Auch verschiedene Tageszeiten und Lichtverhältnisse werden gesichtet. Dann beginnt das eigentliche Recording. Ich versuche, die zu filmenden Bereiche zuerst gründlich zu erkunden und suche interessante Kulissen und Blickwinkel für die Aufnahme. Außerdem sehe ich mir je nach Kontext des Videos verschiedene Tageszeiten und Lichtverhältnisse im Spiel an. Erst dann beginnt die eigentliche Aufnahme.
Mit Premiere Pro wird das Video dann geschnitten, die einzelnen Teile in sinnvoller und interessanter Reihenfolge angeordnet, Übergänge und Texte eingefügt.
Um die Videos abzurunden, kommen noch Intros und Outros dazu. Falls diese Animationen beinhalten, werden sie mit After Effects und Photoshop erstellt. Zweiteres kommt auch für die Erstellung von Grafiken und Designs für unsere Website und für Facebook zum Einsatz.
3D-Modelle gehören zu den aufwändigsten Dingen, die wir im CSP umsetzen. Dazu kommt Blender zum Einsatz. Wie sich ein Modell entwickelt, seht ihr hier am Beispiel eines Brunnens.
Um unsere Inhalte auf unsere Website zu bekommen und zu verwalten, setzen wir auf ein Content Management System, kurz CMS. Wir verwenden die aktuellste Version von WordPress mit zahlreichen Plug-Ins.